Klappentext-Raten

Garstiger fetter Hobbit

Wohnort: Altena (Westf.)

Freitag, 5. März 2004, 14:54

Ich fass nochmal die Hinweise zusammen:

1. "Ein Mensch? Ein Magier? Ein Monster?"
2. Es ist nicht "Das Phantom der Oper" von Gaston Leroux
3. Es ist nicht ganz "Das Phantom der Oper"

Un d hier ein weiterer Hinweis, der allerdings eventuell mehr Verwirrung stiftet als Klarheit bringt:
"Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille"

Briegel, Beam mich nach Bielefeld, weil Bielefeld mir gut gefällt, denn was mir an Bielefeld so gefällt, es ist die ödeste Stadt auf der Welt!

Bernd das Brot

"Bielefeld"

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leocat

Königin von Hukapetapank

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62

Samstag, 6. März 2004, 00:04

Tja, dann eine Parodie auf das Phantom? Da fällt mir nur der Pratchett ein: Mummenschanz :confused:

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Tonvati

Garstiger fetter Hobbit

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Wohnort: Altena (Westf.)

63

Samstag, 6. März 2004, 02:30

Leider nein!

Ich löse es auf es ist

DAS PHANTOM von Susan Kay,

eine sehr ausfürhliche Lebensgeschichte deselben Phantoms wie bei Leroux, aber viel intensiver und wesentlich länger und ausführlicher!

Bitte , Leocat, mach du weiter!
Mir fällt grad kein gutes Buch aus meinem Schrank in meine Hand!

Briegel, Beam mich nach Bielefeld, weil Bielefeld mir gut gefällt, denn was mir an Bielefeld so gefällt, es ist die ödeste Stadt auf der Welt!

Bernd das Brot

"Bielefeld"

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leocat

Königin von Hukapetapank

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64

Samstag, 6. März 2004, 14:44

Das Buch hab ich sogar hier rumstehen... :lach:

Ein etwas unbekannteres Werk von einem recht bekannten Autor:

"Eines Tages steht ein fremder Junge im Studierzimmer von Professor Kittguss und bringt eine Botschaft: Rosemarie, das längst vergessene Patenkind, braucht Hilfe."

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Feldmaus

unregistriert

65

Samstag, 6. März 2004, 19:24

Das müsste Hans Fallada sein, "Altes Herz geht auf die Reise"

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leocat

Königin von Hukapetapank

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66

Samstag, 6. März 2004, 20:07

stimmt genau, mäuschen

bist dran

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Feldmaus

unregistriert

67

Sonntag, 7. März 2004, 13:17

Na dann mal los:

"Der einzige Hinweis auf seine Herkunft ist ein rotes Damasttuch mit seltsamem Wappen, in das der kleine Findling gewickelt war."

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Nicola

Mangatschinga

Beiträge: 2 999

Wohnort: Dunkelküste

68

Sonntag, 7. März 2004, 13:21

Das dürfte der Wanderchirurg sein.

Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

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Feldmaus

unregistriert

69

Sonntag, 7. März 2004, 13:38

Huhu Nicola!
Das ging ja flott :DD

Ist natürlich vollkommen richtig!

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Nicola

Mangatschinga

Beiträge: 2 999

Wohnort: Dunkelküste

70

Sonntag, 7. März 2004, 14:21

Dann mal weiter:
"Zunächst erkennt nur sein Lehrer, daß Johns eigenartige Behinderung auch Vorzüge hat - was er einmal erfaßt hat, das behält er, das Einzigartige, das Detail begreift er besser als andere. "

Liebe Grüße
Nico

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Rubinstein

Anfänger

Beiträge: 7

71

Sonntag, 7. März 2004, 15:25

Hallo Nicola,

das müßte Sten Nadolny- Die Entdeckung der Langsamkeit sein

.

Dein Rubi

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leocat

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72

Sonntag, 7. März 2004, 15:25

Ganz eindeutig:

Sten Nadolny - Die Entdeckung der Langsamkeit

Das Buch mag ich sehr

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leocat

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73

Sonntag, 7. März 2004, 15:25

mist - zu spät

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Nicola

Mangatschinga

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74

Sonntag, 7. März 2004, 15:26

Hallo Rubi,

das ist absolut korrekt

Du bist dran!

Liebe Grüße
Nico

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Rubinstein

Anfänger

Beiträge: 7

75

Sonntag, 7. März 2004, 19:07

Sorry, Leocat

.

Aber ich finde das Buch wie du auch sehr gut, da haben wir wohl einen ähnlichen Geschmack.

So nun mal was eher einfaches:

Daß er in den Mauern der prächtigen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin das Echo eines verschollenen Lachens hören würde, das hell und klassisch herüberklingt aus der Antike, damit hat der englische Franziskanermönch William von Baskerville nicht gerechnet.

Zur Info: Es ist nicht von Sir Arthur Conan Doyle!

Lösen & weitermachen.

Euer Rubi

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leocat

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76

Sonntag, 7. März 2004, 20:28

Umberto Eco: Der Name der Rose

ich mach mal gleich weiter (wie gewünscht):

Dies ist das literarische Manifest einer Jugend, die inmitten der "schlechtesten der Welten" ein leidenschaftliches Bekenntnis zum "glückseligen Leben" ablegte.

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