CLH - Hoerspielforum und mehr

Hallo allerseits
Wer von euch hat Lust, bei einer Zeitschrift mitzuarbeiten, die sich ausschliesslich mit Hörspielen und Hörbüchern beschäftigt ? Goodlife Media Group stellt derzeit ein Print-Magazin auf die Beine und ist auf der Suche nach engagierten Mitarbeitern, die Lust haben, Rezensionen zu schreiben und Interviews zu führen.
Falls Ihr journalistische Erfahrung mitbringt, wäre das natürlich toll, ist aber keine Voraussetzung. Wichtig ist, daß Ihr gepflegtes Deutsch schreiben könnt, euch im Bereich Hörspiele und Hörbücher gut auskennt- egal ob Jugend, Mystery, Spannung oder hohe Literatur und eine gehörige Portion Begeisterung für die Sache mitbringen.
Ihr braucht keine ausgefeilte Bewerbung oder tabellarischen Lebenslauf in dreifacher Ausfertigung -Wer von euch Interesse hat, kann mich einfach anmailen, oder eine Antwort ins Forum posten. Ich stehe jederzeit für Fragen nach Einzelheiten zur Verfügung.
Adios
Chris

Hallo allerseits
Zunächst mal die Antwort zur wichtigsten Frage- nach dem Pferdefuß: Jup,es ist ehrenamtlich
Schliesslich gibt es das Magazin noch gar nicht. Wir können nur ne nette Atmosphäre und die eine oder andere Rezensions-CD bieten.
zum zweiten: Die Internetseiten stimmen. Ich bekomme die Infrastruktur zur Verfügung gestellt und Goodlife schiebt die Sache an. Wir werden einen Dummy erstellen, das läuft bereits. Im Laufe des nächsten Jahres wird dann die erste Ausgabe erscheinen, zunächst auf reiner Abo-Basis, bis wir die Grenze überschreiten, ab der sich ein Vertrieb lohnt.
Inhaltlich steht die Sache auf 2 Beinen: Hörspiele und Hörbücher, wobei sich die Gewichtung aufgrund aktueller Themen immer mal stärker auf das eine oder das andere Verschieben kann. Ebenso innerhalb der Bereiche kann mal n Jugendklassiker oder was aus der Mysteryecke Top Thema sein, dann mal wieder n Radiohörspiel wie "Föhrenwald".
Wer Interesse hat, kann mich gerne direkt anmailen: ploetzinho@hotmail.com
Ich brauche ne Schriftprobe, sprich, Rezis/Interwies und den Bereich, in dem Ihr euch am besten auskennt, bzw. schreiben möchtet.
Adios
chris

Ich hatte mir noch keinen Gedanken über Freiexemplare gemacht, da ja noch nicht mal der Dummy steht, aber für n Mitarbeiter wird natürlich n Exemplar drin sein. Das habe ich für so selbstverfreilich gehalten, daß es keiner Erklärung bedurft hatte. Aber eins vorweg:
Ich will grundsätzlich von allen, die die Hand gehoben haben, Schriftproben sehen, Spezialgebiete und besondere Interessen wissen.
Wer inhaltlich UND sprachlich was drauf hat, ist herzlich willkommen.
Wie gesagt, mail mit Konkretem direkt an mich: ploetzinho@hotmail.com
Adios
chris

Zitat

Original von erja
heißt das, dass noch gar nicht hundertprozentig feststeht, dass das magazin tatsächlich realisiert wird oder dass man nur ums layout rangelt? ich frag deshalb, weil bei uns ein dummy immer voraussetzung für einen vertrag ist... .

Das MAgazin wird realisiert. Wir stehen allerdings noch am Anfang. Den Dummy brauchen wir für Werbekunden, Verlage etc. Da rangelt auch keiner, der Layouter wird in den nächsten TAgen das Konzept, das er von mir bekommen hat, umsetzen.

Zitat

Original von erja
gibts schon überlegungen zu umfang, preis und erscheinungsterminen (damit meine ich ausgaben pro... jahr/monat)? und ein konzept? regelmäßig wiederkehrende themen, kolumnen etc.?

Ich bitte um Verständnis dafür, daß ich nicht das ganze Konzept, wie es bisher steht, hier öffentlich machen möchte, nur soviel: VÖ-Rythmus von alle 2 bis 3 Monaten, ca.40 Seiten, Preis deutlich unter dem vom Rock Hard :-) Was Inhalte angeht, habe ich eine deutliche Vorstellung, um die mit Leben zu füllen, suche ich hier die passenden Leute. Du scheinst vom FAch zu sein ?! Bist herzlich eingeladen, via mail direkt in Kontakt mit mir zu treten. Wenn Du ne bestimmte Aufgabe/Rubrik übernehmen möchtest, oder Vorschläge hast, können wir uns gerne mal darüber unterhalten.
adios
chris

Ich habe gerade mal die beiden genannten Threads überflogen und kann sagen, daß die Fehler/Schwächen des Hörbuchmagazins schon konzeptionell bedingt sind. Sprich: Man braucht gute, v.a. kompetente Schreiber. Ich hab selber lange genug im Musikbereich rumgekritzelt, früher Sci-Fi Bücher rezensiert, um ein Gespür zu entwickeln, wer schreiben kann und wer nicht. Beibringen kann mans fast jedem. Das ist also auch kein Ausschlusskriterium für die Mitarbeit. Ich lege nur Wert auf gutes Deutsch-ich habe keine Zeit, den Satzbau und die Orthographie von jedem Beitrag stundenlang korrigieren zu müssen. Stilistisch gibt es eigentlich keine Vorgaben. Ebenso wird es keine "gekauften" Rezis geben, d.h. die Wertung des Rezensenten ist gesetzt, sie muss nur begründet und nachvollziehbar sein.
Allgemien zur Sache:
Sachkenntnis muss vorhanden sein. Es wird auch keinen Druck geben, jeder macht, soviel er kann und gut. Wer natürlich Rezi-Exemplare bekommt, muss die auch besprechen und zwar termingenau. Die Menge kann jeder selbst bestimmen. Wer natürlich tonnenweise Material anfordert, dann aber nicht zu Potte kommt, kriegt Mecker.
Ich denke, daß die Idee Zukunft hat, nicht in Konkurrenz zu den entsprechenden Internetangeboten, sondern in Kooperation. Im Netz ist die Aktualität höher, dafür hat man bei einer Zeitschrift zum fairen Preis mit entsprechender Qualität halt auch was, das man auch auf dem Klo lesen kann :-) (ja, mit nem WLAN Notebook gehts auch, aber mal ehrlich, das is nicht dasselbe)
Ich selber sags ganz offen, daß ich nicht aus der Hörspielszene bin, davon wenig Ahnung habe. Deshalb will ich hier auch Leute ansprechen und zur Mitarbeit bewegen, die Insider sind. Ich denke, ein MAgazin, das ein Ohr an der Basis hat, und bei dem Preis und Qualität stimmt, wird sich auf Sicht etablieren.

salopp gesagt: Indem man mal ein Heft produziert und dann bewirbt. In Buchhandlungen, Internet, über Anzeigen bei anderen Magazinen, auf Messen usw.
Wir haben jedenfalls die Zeit, Geld, Know-How, Layout, Druckerei, Infrastruktur- eigentlich alles, nur keine Leute aus der Szene. Deswegen suche ich ich ja engagierte Mitarbeiter, die ab Anfang/Mitte nächsten Jahres Beiträge liefern.
Klar, es kann schief gehen, aber aufgrund der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sehe ich ne gute Chance für den Erfolg.
Und eins noch: Das Risiko liegt bei uns, als freier Mitarbeiter riskiert man nix, ausser etwas Freizeit.