Ich bin skeptisch. Schon der Hobbit Teil 1 war aus meiner Sicht eine Katastrophe. Zwar hatte der mit der HdR-Trilogie ein fast unbezwingbares Vorbild, aber auch wenn man die HP-Filme nicht unbedingt durchweg als gelungen bezeichnen kann, kann ich mir nur schwer vorstellen, wie da etwas bei rumkommt, was man als sehenswert bezeichnen könnte.
Sagen wir's mal so: es macht schon einen großen Unterschied, ob man ein umfassendes Buch auf Leinwand umsetzt oder ob man etwas speziell für Leinwand bzw. Glotze konzipiert.
Wobei mir die Zeitspanne nur bedingt zusagt. 70 Jahre vor Harry Potter wäre so um 1910. Und das in New York? Überhaupt nicht mein Geschmack.
Och, das fände ich nun wieder ganz interessant, wobei ich gestehe, daß es ruhig noch fuffzich Jahre eher hätte ablaufen dürfen. Ein Zauberer im Wilden Westen hätte was
1910 hätte wiederum den Charme, daß in dieser Zeit im technischen und sozialen Bereich einiges in Bewegung geriet. Wobei ich davon ausgehe, daß der Rahmen von Warner festgelegt wurde. Mal abwarten. Am Ende stellt sich noch raus, daß die Gründer von Warner Bros., die zu dieser Zeit langsam damit anfingen, sich über die Herstellung von Filmen Gedanken zu machen, gute Freunde waren von olle Scamander
Gruß
Skywise