Sie sind nicht angemeldet.

1

Dienstag, 8. Februar 2005, 22:32

Scotland Yard - Dr. Crippens Tagebuch

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ollihimself« (24. März 2005, 00:56)


2

Dienstag, 8. Februar 2005, 22:48

Hi Olli,
da hast du ausgerechnret die beiden schlechtesten Folgen dieser Reihe besprochen. Nimm dir mal den Coup vom Wembley vor, der lohnt sich in jeder Hinsicht.

Gruß, Molo
Gruß Molo

3

Dienstag, 8. Februar 2005, 23:31

ok, wenn Du es schreibst, will ich mich demnächst nochmal an eine Folge heranwagen :DD

4

Mittwoch, 9. Februar 2005, 08:22

Hi Olli,
kann ja sein, dass dir die Serie insgesamt nicht zusagt (hat man ja manchmal), aber den Coup von Wembley hab ich beispielsweise schon etliche Male gehört, weil er von der ersten bis zur letzten Minute fesselnd ist. :)
Gruß Molo

5

Mittwoch, 9. Februar 2005, 10:59

Kann ich mich Molo nur anschliessen. Habe den Coup von Wembley auch schon ein paar mal gehört. Hat mir sehr gut gefallen. Die anderen Folgen besitze ich leider nicht.

CINETEQ

unregistriert

6

Mittwoch, 4. Mai 2005, 10:55

Ähm... irgendwie scheine ich eine ganze andere Meinung von DR. CRIPPENS TAGEBUCH zu haben.

Mir hat das Stück sehr gut gefallen, dieses ganze Leben mit all seinen Höhen und Tiefen zu hören. Auch der Tagebuchstil hat mir gut gefallen.

Als Kriminalhörspiel funktioniert DR. CRIPPENS TAGEBUCH sicherlich nicht, das ist richtig. Aber mir hat es eben gefallen, den Erinnerungen dieses Menschen zu lauschen.

Einziger Kritikpunkt in meinen Augen ist allerdings das Ende, da erwartet man doch, dass nach dem "Verbrechen" noch etwas passiert sein muss.

Der hier angesprochene DER COUP VON WEMBLEY hat mir hingegen nicht so gefallen, da er für meinen Geschmack zu sehr wie eine Dokumentation daherkam, bzw. hat man meines Erachtens nach das Gefühl gehabt, das Gesprochene ist eine Einleitung für das Eigentliche, was noch kommen muss. Es kam aber nichts.

Aus der Reihe ebenfalls gefallen hat mir DIE ENTFÜHRUNG DER MURIEL McKAY, ebenfalls wie DR. CRIPPENS TAGEBUCH gelesen von Conny Graser, der (für mich selber unverständlich) mit seinem österreichischen Akzenz trotzdem herrlich zu den ganzen englischen Begriffen passt. Aber auch das ist im Prinzip nur eine Lesung, ohne Geräusche etc., als Warnung für alle evtl. interessierten.

Weiterhin aus der Reihe bekannt ist mir AM SAMSTAG KAM DER MITTELSMANN, der mir aber ebenfalls nicht so gefallen hat.

Letztenendes muß man bedenken, dass diese Hörspiele Anfang der 80er Jahre, also vor gut 25 Jahren, entstanden sind, zu einem Zeitpunkt wo es Mankell & Co. noch nicht gab.